Seelenplan erfahren

Gibt es soetwas wie einen Seelenplan? Wenn ja, wie erfahre ich, was meine Seelenaufgabe ist?

Viele meiner Klienten fragen sich: „Was soll ich eigentlich hier auf dieser Welt?“, „was ist meine Lebensaufgabe“ oder „wie kann ich meinen Seelenplan erkennen? Gibt es überhaupt so etwas wie einen Seelenplan?“ Sie fühlen sich niedergeschlagen, eingeengt, orientierungslos oder überlastet und wollen wissen, ob sie immer noch auf dem richtigen Weg sind.

Was ist aber ein Seelenplan? Der alles übergreifende Seelenplan – der Metaplan so zusagen – ist für jeden von uns der gleiche: Unsere Seele will wieder eins werden mit dem Schöpfer. Doch jede Seele verfolgt ihren eigenen Weg hin zu diesem Ziel und muss andere Etappen meistern. So können sich die Gründe für unsere Inkarnationen – unsere Lebensaufgaben – von Leben zu Leben stark unterscheiden.

Die Frage stellt sich nun: Wie kann ich mir meines Seelenplans bewusst werden bzw. wie kann ich die Seelenaufgabe für dieses Leben erkennen? In diesem Artikel erfährst du, was dich alles bei deiner Suche nach deiner Seelenaufgabe erwarten kann.

Und für alle, denen das Lesen zu lange dauert und die sofort mit einer Erfahrung loslegen wollen, hier meine geführte Meditation für dich: Dem Seelenplan begegnen.

Seelenaufgabe erkennen

Was ist eine Lebensaufgabe, ein Lebensplan, eine Seelenaufgabe und ein Seelenplan?

Lebensaufgabe

Die Lebensaufgabe ist der Grund, der Hauptimpuls für unsere jetzige Inkarnation. Natürlich ist es möglich, dass wir mehrere Gründe haben, die uns dazu veranlasst haben wieder auf diese Welt zu kommen und ein neues Leben zu starten.

Meist wollen wir etwas bestimmtes erreichen. Vielleicht wolltest du in diesem Leben unbedingt wieder eine Familie gründen nachdem du mehrere Leben ohne Kinder und ohne Partner verbracht hast.

Oder du nimmst dir als Seele bewusst vor ein Leben in Bescheidenheit zu führen, nachdem ein vorheriges Leben im Luxus deinen Charakter verdorben hat.

Oder es ist dir wichtig, ein Talent zu entwickeln, das bereits seit vielen Leben in dir schlummert, dein musikalisches Talent zum Beispiel oder dein Führungstalent.

Oder du willst etwas gerade rücken, eine Untat, die du in so einigen Leben immer der gleichen Person angetan hast. Du willst also etwas von deinem Karma abarbeiten, dich eines Teils deiner karmischen Bürde entledigen.

Oder andersherum: Du willst etwas Gutes beitragen zu dieser Welt. Du willst einen Beruf wählen, in dem du Menschen hilfst oder gar heilst. Oder du willst eine wissenschaftliche Entdeckung machen, die die Menschheit voranbringt, und neues Wissen verbreiten.

Mein Lehrer Hans TenDam nennt diese Form der positiven Beiträge auch gerne das Dharma. Unser Dharma ist sozusagen die Auswirkung, die all unserer guten Gedanken und Taten auf unser Leben haben und Karma ist eben die Auswirkung, die all unsere schlechten Taten auf unser Leben haben.

Lebensplan

Der Lebensplan, den wir schmieden, hält die Begegnungen und Ereignisse fest, die uns helfen unsere Lebensaufgaben zu erfüllen.

Michael Newton schreibt in seinem Buch „die Reisen der Seele“, dass Seelen sich vor ihrer Inkarnation in eine Art Planungsraum begeben um dort das zukünftige Leben zu organisieren. Die Planung wir so vorgenommen, dass das zukünftige Leben dabei helfen soll, seelisch zu wachsen.

Das klingt alles gut und schön, doch die Tatsache ist, dass der Plan nur selten aufgeht. Sobald wir hier unten sind, gehen die Turbulenzen los und wir beginnen zu improvisieren. Bei manchen beginnen die Turbulenzen sogar schon während des Inkarnierens. Die Seele nimmt auf den Weg nach untern die falsche Abzweigung, oder es kommt in der Schwangerschaft zu Komplikationen, die nicht vorhergesehen waren.

Dann gilt es, sich neu auszurichten, einen neuen Plan zu entwickeln, um dieses Leben für das seelische Wachstum zu nutzen und seine Ziele zu erreichen.

Auch kann es sein, dass du gar keinen Seelenplan für dein heutiges Leben erstellt hast. In unserer Arbeit beobachten meine Kollegen und ich, dass bei einer plötzlichen Todesursache die Seele sich des Ablebens ihres eigenen Körpers gar nicht bewusst wird und – anstatt in die lichteren Welt zu gehen – unmittelbar wieder in der Nähe des verstorbenen Körpers inkarniert.

In einer Studie von Ian Stevenson wurden Kinder interviewt, die sich an ihre vorherigen Leben erinnern konnten. Meist handelte es sich hierbei um Menschen, die an einer plötzlichen Todesursache starben. So berichtete ein Kind vom Flugabsturz mit seinem Kampfjet über dem Atlantik. Die Tatsache, dass die Seele dieses Erlebnis nicht verarbeiten konnte, ließ die Erinnerung in dem Kind wach werden.

Seelenaufgabe

Die Aufgaben, die für unser Seelenwachstum von Bedeutnung sind, ergeben sich aus unserem Karma und Dharma. Was haben wir in unseren früheren Leben getan, was haben wir nicht getan und hätten es besser tun sollen?

Nicht immer ist es ratsam möglichst viele Aufgaben in einem Leben abarbeiten zu wollen. Die Gefahr ist groß, dass sich solch ambitionierte Seelen überfordern und damit auf Erden nicht fertig werden und der Schuss nach hinten losgeht. Zudem kann es durchaus sinnvoll sein, auch mal ein Leben ohne große Aufgaben zu haben um einfach nur mit denen zu sein, die man liebt.

Ein solches Leben ist angezeigt, wenn wir nach einer Reihe an dramatischen Inkarnationen seelisch erschöpft sind und eine Auszeit brauchen. So können wir wieder auftanken und Vertrauen in die Schöpfung und „das große Spiel“ fassen und sind dann bereit für ein neues Abenteuer.

Seelenplan

Wie bereits erwähnt ist der Seelenplan – der große Plan der Schöpfung – für uns alle der gleiche: Wir alle wollen die Wiedervereinigung mit dem Göttlichen erfahren. Unsere Seele soll so sehr wachsen und erblühen, dass uns nichts mehr von Gott unterscheidet, und alle Barrieren zwischen dem Schöpfer – oder der Schöpferin, wer weiß das schon – und uns beseitigt sind.

Denn nicht selten stellen wir Menschen uns die Frage: Was soll das ganze eigentlich? Warum wurde das alles geschaffen, nur damit es am Ende doch zum Ausgangspunkt zurückkehren? Ich will an dieser Stelle nicht zu sehr darauf eingehen, da dies ein Thema ist, der einen ganzen Blog-Beitrag ausfüllen würde, sondern will auf das Buch von Donald Walsch „Gespräche mit Gott“ hinweisen, worin diese Frage sehr liebevoll erläutert wird.

Ich kann allerdings eine simplifizierte Kurzfassung von dem Großmeister Babuji Maharaj anbieten: Vor der Schöpfung erkannte Gott in seine Stagnation, dass er an Kraft verliert. Jede Kraft, die nicht genutzt wird, verliert sich oder wandelt sich um. Diesen Prozess wollte Gott vermeiden indem er die Welt erschuf. Zwar wagte er somit das Risiko, dass noch mehr verloren ginge, doch birgt die Schöpfung auch die Chance, dass sich seine Kraft vermehrt.

Die „Whispers from the brigher world“ – gechannelte Nachrichten von Madame Hélène Peyret – geben Hoffnung, dass ein positiver Ausgang wahrscheinlich ist, auch wenn das aktuelle Weltgeschehen hier auf Erden das nicht vermuten lässt. Es bleibt nur die Frage, wann endlich das Licht über die Dunkelheit siegt.

Wie kann ich meine Seelenaufgabe erkennen?

Der Yogi Swami Vivekananda meinte einst: „Jeder Mensch hat das Recht, nach dem Warum zu fragen und seine Frage selbst beantwortet zu bekommen, wenn er sich nur die Mühe macht.“ Es gibt Tage in unserem Leben, da drängt sich die Frage nach dem Warum regelrecht auf: Warum muss ich dieses oder jenes durchleiden, warum geschieht mir immer das, was hat das für einen Sinn, was soll das ganze eigentlich. und so weiter und sofort.

Doch wie können wir dieser Frage auf den Grund kommen? Wir machen uns auf die Suche und stolpern dabei über Bücher wie „Krankheit als Weg“ von Dahlke oder eben die „Reisen der Seele“ von Newton. Wiederum andere holen sich Rat bei einem Medium oder einer Schamanin. All das mag uns erste Eindrücke in unsere Seelenwelt geben, doch löscht es nicht den Durst nach einer transformierenden Erkenntnis.

Fallbeispiel – wie sich das Leben verändert, wenn wir unsere Seelenaufgabe erkennen

Denn eine solche Erkenntnis kann unser Leben verändern. Eine Trauma Therapeutin, die bei mir zur Behandlung war, fühlte sich in ihrem Leben in einer Sackgasse. Alles lief gut, sie hatte ein Haus, Kinder, einen netten Mann und als Kassentherapeutin eine volle Praxis. Es stand die Frage im Raum: Was jetzt? War das schon alles? Welchen Sinn hat mein Leben noch?

Nachdem wir in der ersten Sitzung über eine Innere Kind Arbeit den Glaubenssatz, wie ein Roboter arbeiten zu müssen um zu überleben, aufhoben, begegneten wir in der folgenden Sitzung ihrem höheren Selbst, ihrer Seele, die ihr dazu riet, ihre medialen Fähigkeiten zu nutzen.

Wir stießen somit auf das Seelenplan-Thema mehr aus Zufall. Meine Klientin war erst sehr irritiert und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen diese Erfahrung. Sie war schulmedizinisch geprägt und die Gefühle und Bilder, die sie wahrnahm wollten so gar nicht in ihr Weltkonzept passen.

Allerdings wurde ihr bewusst, dass sie im Alltag ab und an metaphysische (oder parapsychologische) Erfahrungen machte. So berichtete sie davon, dass sie eines Tages als sie über einen belebten Platz in der Innenstadt schlenderte, plötzlich von einem heftigen Gefühl der Liebe ergriffen wurde. Sie hatte das Gefühl alle Menschen auf diesem Planeten auf das innigste zu lieben.

Meine Klientin überlegte nach dieser zweiten und tiefgreifenden Sitzung lange, ob sie noch ein drittes mal zu mir kommen wolle. Denn ihr war klar, dieser höhere Teil ihres Selbst würde auf sie warten und dann könne es sein, dass es kein Zurück mehr gab – kein Zurück mehr in ihr altes Leben. Ihre Identität und ihr Selbstverständnis würde sich grundlegend ändern. Und wer weiß, vielleicht würde sie dann nicht mehr hineinpassen in das Haus, zu ihren Kindern und zu ihrem Mann und alles würde auf dem Kopf stehen.

Diese Art Ängste sind normal wenn wir vor einer großen „Kreuzung unseres Seelenweges“ stehen. Bei mir war es nicht anders. Ich erinnere mich noch sehr gut an ein Gespräch mit einer guten Freundin, die mir half, all meine Befürchtungen zu überwinden und zu meiner ersten Regressionssitzung zu gehen. Es ist als ob wir im Unterbewusstsein spüren würden: „Oh, was da gleich passiert wird eine tiefgreifende Auswirkung haben, und ich kann nicht absehen, wer ich danach sein werde und wie ich mich dann fühle.“

Nun, meine Klientin – denke nach vielem Grübeln – überwand schließlich ihre Ängste und kam zur dritten Sitzung. In dieser Sitzung wurde ihr ausführlich gezeigt, welche Talente in dieser Phase ihres Lebens ans Licht drängen. Alles will zur rechten Zeit geschehen. Sie sah sich weiterhin zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern im gemeinsamen Haus leben und in ihrer Praxis arbeiten, doch der Umgang mit ihren Patienten sollte ein völlig anderer werden.

Mehr und mehr verband sich meine Klientin mit diesem (göttlichen) Kanal, der ihr das Gefühl der Menschenliebe bescherte und sie sah in ihrer Arbeit einen neuen Sinn. Sie nahm auch die Patienten nicht einfach mehr als Kranke wahr sondern als Mitmenschen, die zu ihr kamen, da sie Hilfe brauchten. Und sie erkannte, welch tiefgreifende Heilkraft eine empathische Verbindung von ihr zu diesen Menschen auf beide – Patient und Therapeut – haben kann.

In ihrer Arbeit verließ sie sich fortan weniger auf psychologische Interventionstechniken sondern mehr ihrer Intuition und Inspiration, die glasklar mit ihr zu sprechen begannen. Sie wurde zu einer völlig anderen Therapeutin und die Arbeit erfüllte sie. Zusammenfassend kann man sagen, dass es für meine Klientin weniger darum ging einen neuen Beruf (Berufung) zu finden, als darum, einen Bewusstseinssprung zu erfahren, der ihr jetziges Leben in einem neuen Licht erstrahlen lässt.

In meinem Fall hatten die Sitzungen durchaus berufliche Konsequenzen. Es war, als wäre ein karmisches Thema – die Berufung als Künstler – abgetragen und etwas neues durfte entstehen. Es ist nicht so, als wären all die Jahre in der Kunstwelt umsonst gewesen. Rückblickend bildeten sie dein Grundstein für das, was ich heute tue.

Wo war ich im Leben zwischen den Leben? Die life between lifes Causa

Wenn wir sterben, verlässt die Seele unseren Körper – meistens jedenfalls. Oft steigt sie dann auf in höhere Gefilde, wo sie mit ihrer Seelenfamilie und eventuell auch mit ihrem Seelenführer zusammen kommt. An all den „oft“ und „meistens“ merkt ihr schon, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie es vorhergesehen ist.

Buch „Die Reisen der Seelen“ von Michael Newton

Gehen wir erstmal vom Normalfall aus: Die Seele kommt zurück nach Hause, von wo aus sie gestartet ist. Einige von euch mögen die Bücher von Michael Newton „die Reisen der Seele“ kennen, in denen er ausführlich seine Arbeit mit den Seelen, die sich zwischen zwei Leben befinden, beschreibt.

Newton beschreibt die Dinge sehr detailliert, er beschreibt die Seelenfamilie, mit der wir uns nach unserem Tod treffen, welche Farben hochrangige Seelen haben, die Bücherei, in der wir die Akasha Chronik durchblättern können und den Raum, in dem wir uns für die nächste Inkarnation vorbereiten. Zudem ist Newton von der Existenz eines Seelenführers überzeugt, der uns über all die Inkarnationen hinweg begleitet und manchmal auch leitet.

In der life between lifes Therapie von Newton ist es vor allem dieser Führer, der uns bezüglich über unsere Aufgaben in den jeweiligen Inkarnationen aufklärt und uns auch hilft auf diese vorzubereiten. Wer also herausfinden will, was sein Seelenplan ist, der bräuchte also nur in einer Sitzung seinen Seelenführer zu kontaktieren und ihn danach fragen. Meine Erfahrung und die vieler meiner Kollegen zeigt jedoch, dass das alles nicht so einfach ist..

Die Schwierigkeiten mit dem Seelenplan

Ein abrupter Tod oder ein traumatisches und emotionales Ende können dafür sorgen, dass die Seele im Körper stecken bleibt, oder dass sie den Weg zurück zu ihrem Seelenhaus nicht mehr findet oder es nicht mehr wagt dorthin zu gehen. So kann es sein, dass eine Mutter, die bei einem Autounfall ums Leben kommt, sich so große Sorgen um ihre Kinder macht, dass sie auf die lichteren Welt verzichtet und bei ihren Kindern bleibt.

Die Konsequenz ist allerdings, dass dieser Seelenanteil in seiner Evolution stehen bleibt. Wir verlieren einen Teil von uns selbst in einem vergangenen Leben. Die gute Nachricht: Wird so eine Abspaltung in einer Sitzung erkannt, ist es recht einfach sie wieder zurück zu holen. Alles was es dafür braucht ist in diesem Fall die Erkenntnis, dass es den Kindern besser geht, wenn die Mutter dahin geht, wo sie hingehört.

Denn tatsächlich bleibt ein bedrückendes Gefühl bei den Hinterbliebenen zurück, wenn der Verstorbene nicht gehen will. Der Trauerprozess zieht sich unnatürlich in die Länge und auf der Familie liegt eine gewisse Schwere. Mehr zu diesem Thema findest du auf meinem Blog-Artikel „Sind die Toten noch bei uns?“

Für solche Seelen, die nicht gehen wollen verzögert sich der Reinkarnations-Prozess oder er wird mit einem anderen Teil der gleichen Seelen-DNA vorangetrieben. Wie ist das zu verstehen? Nun, unsere Seele inkarniert nur in Teilen. der Hauptteil – unser Higher Self – bleibt an einem sicheren Ort. Diese Rückversicherung ist genau für solchen Fälle vorgesehen, in denen wir nicht mehr von der Erde zurück kommen.

Damit unsere Seelenentwicklung nicht gänzlich stoppt, kann also vom Higher Self aus ein weiterer Seelenanteil zur Erde gesandt werden, um die Evolution fortzuführen. Gibt es in einem solchen Fall einen durchdachten Seelenplan? Nun, ein Teil des Plans könnte sein, den im früheren Leben verlorenen Teil wieder zurück zu holen. Und nicht wenige finden genau deshalb den Weg in meine Praxis.

Fazit

Wer sich auf den Weg macht, seinen Seelenplan zu erkennen sollte sich auf einiges gefasst machen. Oft gilt es erstmal die ein oder andere Hürde zu überwinden bevor es uns ermöglicht wird, einen klaren Blick auf unser Lebensaufgaben zu erhaschen.

Eine life-between-life Reise Nach Newton Manier kann funktionieren, bleibt aber vor allem bei Anfängern noch recht schwammig. Zu vieles wie etwa Besetzungen oder verlorene Seelenanteile mögen zu Beginn noch unsere Wahrnehmung trüben.

Das sollte dich jedoch nicht davon abhalten, deine Reise zu wagen. Ich habe für all jene, denen sehnlichster Wunsch es ist zu erfahren warum sie hier sind, eine geführte Meditation vorbereitet. Sie kann dir als eine Art Start für dein ganz persönliches Abenteuer dienen. Viel Spaß damit!

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