Bin ich ein Alien

Ich fühle mich fremd in dieser Welt! Bin ich ein Alien?

Einige von uns fühlen sich „nicht von dieser Welt“. Sei es im Guten – also in dem Sinne, dass sie alle anderen überragen, in Bezug auf Leistung oder Virtuosität oder spirituellen Fähigkeiten. Oder im Schlechten – ihr Leben ist ein Desaster: Sie scheitern regelmäßig in ihren beruflichen Ambitionen und ihre Beziehungen sind eine einzige Katastrophe. Ein Mittelweg, der aber eher einem Zickzackkurs gleicht, ist ebenfalls denkbar.

Erkennst du dich in dieser Beschreibung wieder? Dann ist es vielleicht an der Zeit, dass du eine Reise antrittst, die dich deinem Gefühl von Zuhause näherbringt. Eine solche Reise kann helfen, ein uraltes Trauma aufzulösen: Das Trauma auf dem falschen Planeten gelandet zu sein.

Fremd in der Welt

Gibt es Außerirdische? Und wenn ja, wie sehen sie aus?

Ich nehme mal an es gibt viele unter uns, die sich eine Antwort auf diese beiden Fragen wünschen! Auch ich habe als Kind immer davon geträumt, dass ein Raumschiff neben meinem Kinderzimmerfenster landet und mich mitnimmt in die „unendlichen Weiten“ des Weltraums.

In meiner Jugend war ich ein echter „Treky“ (Star Trek Fan) und ein glühender Anhänger der Jedi-Ritter. Doch so ganz ernst nahm ich de Sache mit den Außerirdischen nie. Bis zu dem Moment meiner Ausbildung beim internationalen Tasso-Institut.

Marion Boon begrüßte uns damals zu einer ganz besonderen Unterrichtsstunde mit den folgenden Worten (übersetzt aus dem Englischen): „Willkommen zu unserer heutigen Suche nach eurer wahren Heimat. Würde mich nicht wundern, dass wir den ein oder anderen Alien unter uns haben.“ Sie sollte recht behalten.

Erst kürzlich hatte sich Tesla-Chef Elon Musk übe Twitter als ein Alien geoutet. Wenn man sich seine Ambitionen an und sein Arbeitspensum ansieht ist das nicht wirklich überraschend. Sein Hang zur Technisierung und sein faible für Roboter lassen leicht ahnen, von welcher Art Spezies er abstammt.

Womit wir auch schon bei all den diversen Lebensformen wären, denen wir in der Regressions-Community durch unsere Arbeiten begegnet sind. Ich will hier mal einen sehr groben Überblick geben (denn Unterformen gibt es unzählige).

Hochtechnologisierte Roboterzivilisationen

Es ist beeindruckend mit welcher Leichtigkeit sie Welten und Dimensionen überbrücken und mit welcher Exaktheit sie Abläufe in über Lichtjahre voneinander entfernte Sektoren koordinieren und synkronisieren. Allen Treki-Fans kommen bei ihrem Anblick ins Schwärmen.

Und dennoch fehlt solchen Zivilisationen ein wesentlicher Faktor: Ihnen fehlt es an Herz, ihnen fehlt es an Seele, ihnen fehlt es an Liebe. Das ist der Hauptgrund warum ich nie und nimmer mit Herrn Musk tauschen wollen würde.

Humanoide Zivilisationsformen

Fragen wir Google wie ein Alien aussieht, bekommen wir für gewöhnlich ein ähnliches Bild wie oben zu sehen. Sie sind den Menschen gar nicht unähnlich, haben Arme, Beine, Rumpf und Kopf und sind mal größer oder mal kleiner als wir.

Wenn sie es mit ihren Raumschiffen bis zu uns schaffen ist klar, dass sie auch technologisch etwas weiter entwickelt sind. Was aber nicht heißen muss, dass sie uns auf der spirituellen Ebene voraus sind.

Dies triff eher auf Zivilisationen zu, die in Liebe mit ihrem Planeten verbunden sind und sich mit all ihren Schwestern und Brüdern telepathisch austauschen um sicher zu stellen, dass sie auf ihrer spirituellen Entwicklung voranschreiten. Eine Aufgabe, die übrigens auch uns Menschen hier auf Erden zukäme.

Große Ausflüge ins Weltall werden von solchen Zivilisationen nur unternommen, wenn dies von höherer Stelle gewünscht ist.

Nicht-humanoide Zivilisationsformen

Auch Insekten oder Reptilien können sich entwickeln. So hat sich schon das ein oder andere krokodilähnliche Wesen in ein Raumschiff gesetzt um auf anderen Planeten zu rauben und zu fressen.

Auch war es nicht unamüsant einen meiner Kollegen bei einer Reise zu einem Planeten zu begleiten, auf dem er sich als Mega-Stechmücke wiederfand.

Körperlose / feinstoffliche Zivilisationsformen

Oh ja, es ist weit mehr los da draußen, als unsere Teleskope einzufangen vermögen! Wusstet ihr etwa, dass es auch auf unserem Mond Lebewesen gibt? Sie haben zwar keinen Körper und bauen sich daher keine Häuser und Städte und doch ist unser Erdtrabant ihre Heimat und sie sorgen sich um sein Wohlergehen.

Im vorigen Jahrhundert hat der Mensch begonnen, am Mond Experimente durchzuführen und dabei die eine oder andere große Explosion verursacht. Wir wissen nicht, welchen Schaden wir dabei anrichten.

All jene Wesen auf der anderen (oder höheren) Schwingungsebene machen sich daher große Sorgen. Der Mensch experimentiert mit Dingen, von denen er keinerlei Ahnung hat. Es werden bereits viele Vorkehrungen getroffen, die sicherstellen sollen, dass ihm das alles nicht irgendwann (eher bald als später) um die Ohren fliegt.

Gibt es Aliens bei uns auf Erden? Wenn ja, was machen sie hier?

Wie ich schon erwähnt habe, findet sich unter Therapeuten-Anwärtern immer wieder jemand, der seine Heimat auf einem anderen Planeten findet. Wie kommt es, dass er oder sie heute mitten unter uns ist? Hier ein paar „Beweggründe“, zusammengetragen von meinem Lehrer Hans TenDam:

Freiwillige Helfer

Unsere Erde und der Mensch stecken in der Klemme. Und das ist nichts Neues. Diverse hochentwickelte Wesen machten es sich schon früh zur Aufgabe uns zu Hilfe zu kommen, manche im Verborgenen und manche gar als Anführer. So bestätigte eine „Whisper“ vom 29.11.1998 (gechannelte Botschaft) die Theorie, das große Persönlichkeiten wie Abraham oder Moses „Kosmonauten“ und keine Götter sind.

Die Menschen, mit denen sie interagierten konnten sie nur für Götter halten. So stark war ihre Aura und ihre Willenskraft.

Jedoch: Nicht immer gelingt diese ehrenwerte Mission. Hans TenDam berichtet in seinem Buch „Deep Healing and Transformation“ von einem Hohen Wesen, das mit seinem Raumschiff auf Erden landet um die Evolution der Menschen voranzutreiben.

Beim Anblick dieses engelhaften Wesens konnten unsere damaligen Vorfahren nicht anders, als den Ankömmling zu erschlagen, zu kochen und dann zu essen. Sie erhofften sich dadurch, den Glanz und die Kraft des Wesens in sich aufnehmen zu können.

Das Wesen war geschockt. Dies war nicht sein Plan gewesen. Es war ein Trauma für ihre Seele und sie war gezwungen in weiterer Folge auf Erden als Mensch zu reinkarnieren.

Heute arbeitet er/sie sehr erfolgreich als RegressionstherapeutIn. Die Seele hat also wieder in die richtige Spur gefunden.

Auf der Suche nach persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten

Auf Erden als Mensch inkarniert zu sein hat definitiv seine Vorteile. Es geht hier sehr lebendig zu und es gibt unzählige Gelegenheiten zu lernen und zu wachsen.

Dies ist nicht auf allen Planeten gleichermaßen der Fall. Technologisch der Erde weit überlegene Zivilisationen können sehr dröge und einseitig sein. Seelische Entwicklung ist dann kaum oder nur sehr langsam möglich.

Nicht selten steht daher für solche Lebewesen bei der Planung für eine Folgeinkarnation der Erdenmensch ganz oben auf der Liste.

Kriminelle und aggressive Intentionen

Während manche Sci-Fi-Fans und ParapsychologInnen wir Dolores Canon darauf schwören, dass alles Außerirdische uns nur Gutes will, zeigten sich in meiner Praxis und auch in der Praxis vieler meiner Kollegen auch Negativbeispiele.

In manchen Sektoren unseres Universums herrscht Krieg. Eine Zivilisation überfällt die andere und saugt ihr die Lebensgeister aus.

Zwar scheint unsere Erde vor einem Großangriff á la „Independence Day“ geschützt zu sein, doch kann nicht vermieden werden, dass der ein oder andere niederträchtige Geselle sich hierher verirrt.

Nur allzu oft haben sie dann mit uns (noch etwas unterentwickelten) Menschen leichtes Spiel. Doch Achtung: Der Mensch steht vor einem Entwicklungssprung. Und wenn wir in einer Sitzung alle Betroffenen heran rufen und den Eindringling zu fassen kriegen, dann gehen wir sicher, dass er seinen Weg nach Hause findet.

Unfreiwillig: Bruchlandung oder Flucht oder Zufall

Für manch andere kann die Erde eine Art Zufluchtsort darstellen. Sie fliehen vor dem Krieg auf ihrem Planeten oder sie erleben hier eine Bruchlandung auf ihrer Flucht.

Auch kommt es vor, dass Erkundungsschiffe die Dynamiken, die auf unserem Planeten herrschen nicht richtig berechnen und die Crew abstürzt.

Wer einmal hier auf Erden stirbt (auch in einem Alienkörper) wird in den meisten Fällen als ein Mensch reinkarnieren. Irgendwann vergessen diese Seelen, woher sie eigentlich kommen, doch ein Gefühl des Fremdseins wird sie nie verlassen.

„Homing“ oder die Verbindung mit dem wahren Zuhause

ET, der außerirdische Held aus dem gleichnamigen Spielfilm der 80´er Jahre, wünschte sich nichts sehnlicher als nach Hause zu telefonieren.

Ein solcher Anruf kann unsere Seele mit neuer Leuchtkraft erfüllen. Die Technologie dafür steht uns durchaus zur Verfügung: Unser Geist (mind).

Wir können unseren Geist nutzen um wie durch ein Portal durch Raum und Zeit zu reisen, eine Reise, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden.

Vor allem bringt sie uns eines: Ein tiefes inneres Gefühl des Zuhause-seins, egal wo wir sind. Wir fühlen uns angekommen und „erkannt“. Das schmerzhafte Fragezeichen im Hinterkopf verschwindet. Wir können nun voll und ganz im hier und jetzt sein und uns auf die Zukunft konzentrieren. Wer weiß, welchen Beitrag wir zur Entwicklung des Menschen noch leisten dürfen?

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